Dienstag, 24. Mai 2011
Erster Wochenbeitrag 23.5.11
Also wie ihr in meinem ersten Beitrag lesen könnt, war mein aktuelles Gewicht zu Beginn dieses Blogs 87,5kg. Ich hatte da vergessen zu erwähnen, dass ich mich immer montags wiege. Also war es heute so weit. Und was soll ich sagen…86,3 kg war es heute Morgen, also sagenhafte 1,2 kg weniger. *freu*

Natürlich bin ich mir darüber bewusst, dass das nicht die Norm ist. Zu Beginn nimmt man immer ziemlich schnell ziemlich viel ab. Aber nach 5-6 Wochen (zumindest ist das bei mir so der Zeitraum) stagniert das Gewicht. Das ist dann die Phase in denen ich bei fast jedem Versuch aufgegeben habe, denn es ist schon ziemlich frustrierend wenn man wochenlang brav sein Programm durchzieht und sich nichts, aber auch gar nichts auf der Waage tut. Doch führe ich diesen Abnehmversuch unter demselben Motto wie den, bei dem ich 20kg abgenommen hatte „Hauptsache das Gewicht geht nicht hoch“. Es ist also egal, ob das Gewicht stehen bleibt oder ob vielleicht mal nur 100g weniger auf der Waage steht, Hauptsache das Gewicht steigt nicht an. Unter gewissen biologischen Situationen bei Frauen kann das Gewicht auch mal etwas steigen, aber das ist ja glücklicherweise nur einmal im Monat der Fall…ihr wisst was ich meine :)

Die letzte Woche war ganz in Ordnung. Ich habe zwar ca. ein Drittel meines Wochenextras genutzt, aber wie man sieht, hat das meiner Abnahme ja nicht geschadet. :) Die heutige Woche fing etwas stressig an, das liegt aber mehr daran, dass heute Morgen fast zwei Vollidioten auf der Autobahn in mich rein gefahren wären. Das hat natürlich nichts mit der Abnahme zu tun, aber ich denke das ist für jeden nicht unbedingt der angenehmste Start in den Tag. Was meine Punkte angeht hab ich heute keinen zu viel und keinen zu wenig gegessen. Und ich habe ein tolles Kompliment bezüglich meines Bindegewebes bekommen; das mag seltsam klingen, aber frau freut sich über so was. Besonders ich, da die Anzahl der Komplimente, die ich mein Leben lang bekommen habe, an zwei Händen abgezählt werden kann. Diese Woche wird aber nicht unbedingt einfach, was das Essen angeht. Einerseits bin ich nämlich morgen und übermorgen 12 Stunden arbeiten- eigentlich bin ich Studentin-, wo es schwer fällt, mein Essen genau abzupassen (ich nehme aber Sachen von zu Hause mit um den Überblick zu behalten) und andererseits lauern am Wochenende viele Versuchungen. Am Freitag gehe ich auf eine Hochzeit mit viel Essen und Trinken, am Samstag gehe ich Essen- das lässt sich aber gut koordinieren- und am Sonntag findet ein Grillabend bei Freunden statt. Sich sonntags abends voll zu essen, wenn man sich montags wiegt ist natürlich nicht so klug. Aber ich denke, ich finde da schon einen Weg. Im Zweifel wiege ich mich schon am Sonntagmorgen oder erst am Dienstag :) Mal schauen, ob das eine erfolgreiche Woche wird. Ich werde berichten, ob und wie ich sie überstanden habe.

Ich sollte eventuell noch erwähnen, dass das tägliche Punktekonto je nach Abnahme sinkt. Bei dem alten System wurde es glaub ich alle 10kg ein Punkt weniger. Wo da nun die Grenze ist, weiß ich nicht, aber ich hatte heute einen Punkt weniger. Ich habe natürlich keine 10kg abgenommen, aber ich war wohl gerade an dem Übergangsgewicht zwischen der einen und der anderen täglichen Punktezahl. Diese Reduzierung der Punkte liegt natürlich daran, dass man sich ja langsam an weniger Essen gewöhnen sollte, wobei die Punkte immer Stück für Stück um einen reduziert werden, dass es nicht so eine große Veränderung auf einen Schlag ist.

Also dann, bis spätestens nächste Woche :D



Sonntag, 22. Mai 2011
Das einzig Wahre
Die Methode mit der ich erneut versuche abzunehmen, basiert auf einem Punktesystem. Den Namen werde ich hier nicht nennen, da ich nicht weiß, wie das mit Werbung und Copyright aussieht.

Also diese Punktemethode ist international auf dem Markt und sehr erfolgsversprechend. Ich persönlich weiß für mich, dass es funktioniert. Ich habe es im Jahr 2007/2008 gemacht und innerhalb von 22 Wochen 20 kg abgenommen. Dass ich das meiste wieder zugenommen hatte, liegt nicht an der Methode. Ich möchte keine Schleichwerbung machen, aber ich stehe absolut hinter diesem Programm, das leider etwas kostspielig ist. Das ich damals wieder zugenommen hatte, war meine eigene Schuld, da ich aus persönlichen Gründen für ein paar Monate sehr unzufrieden war und bewusst „gefressen“ habe. Hätte ich damals dieses Programm weiter verfolgt und das umgesetzt, was ich gelernt hatte, wäre ich auf meinem damaligen Gewicht geblieben. Ich bereue auch, dass ich alles in mich hineingeschaufelt hatte…aber ich war schon immer eher die „Frustfresserin“. Jetzt versuche ich es erneut mit diesem Punktesystem und bin guter Dinge, da ich weiß, dass es funktioniert :D

Wie das Punktesystem funktioniert:

Für alle die evtl. wissen was ich meine, aber keine genauen Vorstellungen haben, oder es gar nicht kennen, werde ich es hier nun erläutern. Jedes Nahrungsmittel bekommt einen bestimmten Punktewert, der sich zusammen setzt aus Fett, Eiweiß, Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Dann bekommt jeder Teilnehmer eine tägliche Punktezahl, die er verzehren darf. Die wird anhand der Größe, des Gewichts, des Geschlechts und anderen Merkmalen ermittelt. Wie man seine Punkte dann verbraucht kann jeder selbst bestimmen. Aber man sollte seine täglichen Punkte schon auch wirklich essen. Natürlich wird auch auf gesunde Ernährung verwiesen und diese auch empfohlen. So haben z.B. die meisten Obst- und Gemüsesorten 0 Punkte, weshalb man sich daran gerne satt essen darf. Es gibt auch die tägliche Empfehlung mindestens 5 Portionen Obst/Gemüse, 3 Portionen Calcium und 2TL pflanzliche Fette zu essen. Dieses Programm wird durch ein wöchentliches Treffen ergänzt (bei dem man auch alle Informationen dazu bekommt). Bei diesem Treffen wird man gewogen, man kann sich mit anderen austauschen und man bekommt wöchentlich neue Informationen zum Thema Ernährung und wie man bestimmte Situationen meistern kann (All-you- can- eat Buffets, Eis Saison, Weihnachtszeit, usw.). Auch bekommt man bei den Treffen Tagebücher mit, in die man das täglich gegessene mit Punkten einträgt. Das klingt vielleicht etwas aufwendig, ist es aber absolut nicht. Außerdem kommt man schnell dahinter, wie viel Punkte die regelmäßig verzehrten Speisen haben. Man kann auch anstelle der Treffen und der schriftlich geführten Tagebücher auf das Online Angebot dieses Programms ausweichen. Da bekommt man dann sämtliche Informationen per Mail und man kann online sein Tagebuch führen, in das eine riesen Datenbank integriert ist, wo sämtliche Lebensmittel mit den dazugehörigen Punkten aufgeführt sind. Macht man das Programm über die Treffen, bekommt man zu Beginn eine Basis Liste, wo sämtliche Lebensmittel drin stehen. Möchte man genauere Informationen zu den Punkten verschiedener Markenprodukte, kann man sich noch einen Einkaufsführer kaufen, indem sämtliche Produkte mit Punkten stehen (in Kategorien unterteilt, wie Milchprodukte, Fixprodukte, Süßigkeiten, usw.). Auch für Restaurants kann man sich noch eine spezielle Liste kaufen, in der die üblichen Gerichte verschiedener Restaurants aufgeführt sind, so dass man nicht geistig alle Speisen in seine einzelnen Bestandteile zerrupfen muss. Wobei dazu sei gesagt, dass man neben dem täglich zu verzehrenden Punktekonto noch ein Wochenextra von einer gewissen Menge Punkte hat. Dieses muss man nicht verbrauchen, es soll aber mehr Flexibilität im Leben gewährleisten. So kann man dieses Wochenextra auf die ganze Woche verteilen oder man kann davon schöpfen, wenn sich ein spontanes Essengehen ergibt und man die dazu nötigen Tages-Punkte eigentlich nicht mehr hätte. So, nun zu den Vor- und Nachteilen dieses Programms:

Nachteile:

- Dieses Programm, egal ob bei den Treffen oder online ist ziemlich kostspielig.

- Zwar wird eine ausgewogene und gesunde Ernährung mit diesem Programm angestrebt, da es aber jedem Teilnehmer selber überlassen ist, für welche Nahrungsmittel er seine Punkte ausgibt, kann die ausgewogene Zufuhr mit Nährstoffen, Vitamine sowie Mineralstoffen nicht gewährleistet werden.

Vorteile:

- Man hat keinerlei Verbote, muss sich also nicht in etwas einschränken, was man wirklich gerne isst (jeder der schon mal versucht hat abzunehmen weiß, dass es immer die Verbotenen Dinge sind, auf die man dann am meisten Gelüste hat).

- Man ist flexibel in seinem Lebensstil, da man neben den täglichen Punkten, die auf drei Mahlzeiten verteilt werden sollten, auch noch das Wochenextra verbrauchen kann.

- Durch das Aufschreiben der Dinge die man am Tag so zu sich nimmt, wird man sich 1. bewusster darüber, was und wie viel man isst und 2. hemmt es auch etwas, denn man überlegt sich zwei Mal, ob man sich nun ein Stück Schokolade oder eine ganze Tafel aufschreiben möchte.

- Gönnt man sich mal so etwas wie eine Pizza und verbraucht damit ¾ seiner ganzen Tagespunkte, kann man das Abends mit einem Salat o.ä. wieder ausgleichen, da die meisten Obst- und Gemüsesorten 0 Punkte haben (und ganz ehrlich, so machen das auch die meisten schlanken Leute, die nie Figur Probleme hatten).

Zu dem einen Nachteil, was den Preis betrifft möchte ich noch sagen, dass ich mal bei den Treffen war, diese mir aber keinen Spaß gemacht haben, da es schon eine eingeschworene Gruppe war. Und da man wöchentlich bezahlt, macht man natürlich auch keine Miese, wenn man einfach nicht mehr kommt. Online habe ich auch mal probiert für 3 Monate (es ist auch bezahlbar), aber ich bin nicht so der Computerfreak. Hätte ich sowieso den ganzen Tag am PC verbracht, wäre das wahrscheinlich Ideal gewesen für mich. Aber so fällt es mir leichter alles per Hand in mein Tagebuch zu schreiben. Ich gehe also momentan weder zu den Treffen, noch mache ich es online. Auch damals, als ich mit dem Programm abgenommen habe, hab ich keins von beiden gemacht. Ich habe die Basis Liste, die Einkaufsliste und die Restaurantliste und mache es auf eigene Faust. Wenn man das Programm nicht kennt, sollte man zu den Treffen gehen oder es online machen. Aber ich habe es seit ich 14 Jahre alt war immer mal wieder ab und an probiert und kenne dieses Programm sehr gut. Deswegen spar ich mir auch die Treffen.

Zum Schluss ist vielleicht noch zu sagen, dass es sich bei diesem Programm NICHT um eine Diät handelt, sondern um eine Ernährungsumstellung. Es wird einem nichts verboten, weshalb man auch mal seinen Gelüsten folgen kann ohne schlechtes Gewissen. Man achtet darauf was und wie viel man isst und wird sich über manche Dinge klar, die einem so vielleicht gar nicht bewusst waren. Viele Leute fangen im Zuge dieses Programms an, selbst zu kochen um genau zu wissen, wie viel von was in dem Essen ist…das kann natürlich auch nicht schaden, wenn Menschen frische Dinge mit weniger Fett und/oder chemischen Bestandteilen zubereiten. Macht man dieses Programm dann über einen längeren Zeitraum, hat man irgendwann verinnerlicht, worauf man achten muss. Und es ist eigentlich kinderleicht umzusetzen. Natürlich hat jeder mal so seine Anwandlungen wo er unfassbar über die Stränge schlägt, aber was solls… dann bleibt das Gewicht eben mal stehen…es geht auch wieder weiter :)

Jetzt wirklich als letztes Kommentar: Ich wurde einmal gefragt, warum man nicht auch einfach Kalorien zählen könnte, das käme ja aufs Gleiche raus. Also natürlich sind Kalorien und Punkte zählen ähnlich. Aber mein Lieblingsbeispiel, warum Punkte besser sind als Kalorien, ist das folgende: Es gibt da so einen Energy Drink der in einer 330ml großen Flasche ist. Pro 100ml hat dieser Energy Drink nur 45 kcal. Demnach ist er Kalorientechnisch nicht weiter schlimm. Ich habe auf meinem Smartphone eine KalorienApp in die ich diesen Energy Drink eingegeben habe. Diese App benutzt das Ampel System, zeigt dir also bei verschiedenen Lebensmitteln ein grünes, gelbes oder rotes Smiley. Bei diesem Drink zeigt die App immer ein grünes Smiley, egal wie viel man davon trinkt, da es nur auf Kalorien achtet. In dem Punkte System hat dieser Energy Drink 4 Punkte. Dazu sei gesagt, ich habe 32 Punkte am Tag. Er hat so viele Punkte, weil auf 100ml Getränk 10,4g Zucker kommen. Das spielt nämlich bei den Punkten auch eine Rolle. Dieses falsche Bild des kalorienarmen (Zucker-) Getränkes, von dem man so viel trinken kann wie man will, entsteht bei dem Punktesystem weniger leicht. Zur Klarstellung, ich habe nichts gegen den Energy Drink, sonst hätte ich ihn kaum hier zu Hause rum liegen. Ab und zu trinke ich das auch mal. Aber es schneidet aufgrund seines Zuckergehalts natürlich mehr in mein Punktekonto ein, als es in mein Kalorienkonto einschneiden würde, da bei diesem der Zucker komplett außen vor gelassen wird.

So, das war’s vorerst mit den allgemeinen Beiträgen. Ab morgen werde ich dann über meine Erfahrungen mit dem Programm, meine Gelüste, Momente in denen es mir schwer fällt, tolle Rezepte und sonstiges berichten. Viel Spaß dabei :D



Mittwoch, 18. Mai 2011
Meine bisherigen Versuche
Also eigentlich wollte ich abnehmen seit ich 12 Jahre alt war. Ich hatte also die vergangenen 11 Jahre Zeit um viele viele Dinge zu probieren. Ich habe Pülverchen getrunken, kein Fett mehr gegessen, keine Kohlenhydrate mehr gegessen, abends nichts mehr gegessen, Rohkost gegessen, Pillen geschluckt, wenig gegessen, gar nichts gegessen, gefastet, Kalorien gezählt, nur Dinge mit einem niedigen glykämischen Index gegessen und was einem sonst noch so einfällt. Ich dürfte also die ganze Palette soweit durch haben.
Zu all den aufgezählten Dingen kann ich sagen: Sie bringen nichts!!! Vor allem nicht auf Dauer. Pulver zu trinken mag helfen abzunehmen, doch wer kann und möchte bitte den Rest seines Lebens eine Mahlzeit durch ein Pulver ersetzen?! Natürlich könnte man an dem Punkt auch noch aufführen, dass es Menschen gibt, die Nahrung als notwendiges Übel empfinden...zu diesen gehöre ich aber sicherlich nicht. Ich esse fast alles. Würde ich jetzt aufzählen, was ich nicht esse, käme da schon einiges zusammen, aber ich könnte manche Dinge auch abkürzen und z.b. sagen "Ich esse nichts bitteres, weil es mir nicht schmeckt", anstatt "Ich esse keine Grapefruit, kein Radicchio, keinen Rosenkohl, usw". Aber das nur so am Rande :)
Ich liebe Essen und es gibt in meinen Augen auch fast nichts schöneres als mit Freunden zusammen zu essen. Sei es, dass man zusammen kocht und das Essen mit einem guten Wein abrundet, oder dass man auch nur mit Freunden zusammen einen Grillabend veranstaltet. Jeder bringt etwas mit und dann sitzt man gemütlich mit einem Bier in der Hand beieinander und hat einen schönen Abend.
Deshalb finde ich auch Dinge, wie "nach 17 Uhr nicht mehr essen", "keine Kohlenhydrate" oder "kein Fett" total dämlich und schwer umsetzbar. Ich kenne viele Leute die haben mit Kohlenhydratarmer Ernährung gut und viel abgenommen. Aber das ist nichts für mich. Ich liebe Pasta, Kartoffeln und ein Frühstück ohne Brot käme mir gar nicht in die Tüte. Natürlich habe ich es mal ausprobiert. Man sollte wissen, dass Kohlenhydrate der Hauptenergielieferant für den menschlichen Körper sind. Tut man nichts, braucht man nicht so viel davon. Aber je aktiver man ist, desto mehr sollte bzw. kann man davon essen. Und ich gehöre schon eher zu dem Typ Mensch, der keine 30 Minuten still sitzen kann. Als ich also nach drei Wochen ohne Kohlenhydrate und total schlaff im Phantasialand war, endete das so, dass ich mit einer Frikadelle in der Hand weinend vor den gebratenen Nudeln beim Chinesen stand. Also, für mich auch nicht das Wahre.
Ich habe mit wahrscheinlich allen Methoden abgenommen, aber entweder merkte ich, dass es nichts für lange Dauer ist oder es kam der berühmte Jojo Effekt zum Vorschein. Eventuell mögen manche dieser Methoden bei irgendwelchen Leuten klappen und diese Leute sind herzlich dazu eingeladen mir ihre Erfahrung mit der jeweiligen Methode mitzuteilen. Aber für mich waren all diese Dinge in den vergangenen Jahren Zeit- und Geldverschwendung. Ich hatte das für mich Ideale mal gefunden und damit werde ich es jetzt erneut probieren. Und zu dieser Methode gibt es mehr Informationen in meinem nächsten Beitrag (Das einzig Wahre) :)



Über mich
Hallo an alle,

also ich bin eine junge Frau von 23 Jahren, die ihr Leben lang etwas moppelig war. Ich war nie so super dick, allerdings auch nicht das, was man als schlank bezeichnen würde. In Zahlen: Ich bin 1,68cm groß, wiege aktuell 87,5 kg und mein Körperfettgehalt lieg etwas um die 30%, womit ich, trotz meines Körpergewichts, noch in dem obersten Durchschnitt liege. Glücklicherweise hab ich als Jugendliche ziemlich viel Sport gemacht, weshalb ich relativ viel Muskelmasse habe und auch noch eine weibliche Figur. Soll heißen, ich habe tatsächlich noch eine Taille und eine Hüfte, wie es bei Frau sein sollte. Natürlich könnte das alles trotzdem noch weniger sein.

Und darum soll es sich hier in meinem Blog auch drehen. Ich habe vor 2 Wochen wieder ein Abnehmprogramm gestartet und mich tatsächlich in einem Fitness Studio angemeldet, indem ich bis jetzt auch ziemlich regelmäßig war. Ich werde hier meinen Werdegang bezüglich meiner Figur aufschreiben und vielleicht finde ich ja Gleichgesinnte, mit denen man sich dann gegenseitig motivieren kann, oder sonst etwas. Ich weiß nicht, wie regelmäßig ich hier rein schreiben werde. Aber egal ob täglich, wöchentlich oder vielleicht auch mal mit drei Wochen Pause, ich werde meine Erfahrungen regelmäßig aufschreiben und euch (falls ich denn irgendwann mal Leser habe) immer up-to-date halten :D

Auch Dinge wie Rezepte oder neue wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse, die in irgendeiner Form etwas mit Figur, Abnehmen oder ähnlichem zu tun haben, werde ich hier reinschreiben.

Mehr Details zu meiner Abnehmgeschichte werde ich im nächsten Beitrag (Meine bisherigen Versuche) beschreiben. Viel Spaß dabei ;)